Alle Touren findet ihr hier: www.bike-o-rama.de
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Ausgehend vom Parkplatz gegenüber der Kreuzbachklause, einen ehemaligen Triftsee beginnen wir die Schneeschuhwanderung. Gleich zu Anfang, erkennen wir schon links die wildromantische
Kreuzbachklause, mit hölzernen Forsthaus am Fuße des Dreisessels. Der Triftsee diente früher dazu, Holz das in den Wäldern des Bayerischen Waldes gerodet wurde über den Osterbach und die Ilz nach
Passau zu bringen. Infotafeln rund um die Kreuzbachklause zeigen eindrucksvoll die Geschichte der Holztrift. Zunächst führt der Weg leicht ansteigend, hintern Forsthaus vorbei, durch dichte
Bewaldung, bis wir, mit unseren Schneeschuhen auf einen breiten zugeschneiten Forstweg stoßen. Diesen folgen wir nach links durch den Wald. Rechts zweigt der Anstieg zum Hochstein oder
Dreisessel ab wir folgen aber der Forststraße immer weiter gerade aus, vorbei an vereisten kleinen Wasserfällen, die vom Dreisesselberg her kommen. So erreichen wir wieder die Hauptstraße
welche wir leider überqueren müssen und ca. 50 Meter nach links folgen. Rechts führt uns ein breiter Weg wieder in den Winterwald. Der Weg wurde neu errichtet, um einen direkten Zugang zum
Schwemmkanal Anfang und zum Rosenauer Denkmal zu erhalten. Leicht bergab stapfen wir mit unseren Schneesschuhen durch die unberührte Natur zur Grenze. Grosse Steine zeigen uns die Grenzen und
Ende des Weges auf. Weiterlesen auf http://bike-o-rama.de/Touren/tour_99.html
Eine Wanderunge zum König des Bayerischen Waldes und zum Naturjuwel Kleiner Arbersee.
Der Große Arber ist mit 1455 Meternder höchste Berg des Bayerischen Waldes und von Niederbayern.
Außerdem stellt ein Felsriegel westlich vom Gipfelkreuz mit 1439 m Höhe den höchsten Punkt der Oberpfalz dar. Der in den Landkreisen Cham und Regen gelegene Berg wird daher auch als „König des
Bayerischen Waldes“ bezeichnet. Der Kleine Arbersee ist einer von drei Karseen des Bayerischen Waldes. Auf der tschechischen Seite dieses ausgedehnten Waldgebietes befinden sich im Böhmerwald
weitere fünf Karseen. Die Seen sind Relikte der Eiszeit und sind als Karseen von einem teils dichten Hochwald umschlossen.
Vom Parkplatz aus (einer von vielen Möglichkeiten die Wandertour zu starten) aus folgen wir ein paar hundert Meter der Hauptstrasse und biegen dann nach links zwischen den Häusern ein. Vorbei am Kinderskilift verläuft der Weg, wird steinig und führt uns gleich in den Wald leicht berab. Eigentlich wollten wir ja den Grossen Arber erklimmen, aber zuerst einmal geht es weiter bergab bis wir wieder auf eine Teerstrasse treffen, dieser nach links zur Mooshütte (jetzt noch nicht einkehren!) folgen. Nach einer Weile, kurz nach dem Haus, führt uns ein Pfad wieder tief in den Wald bis wir auf eine Kreuzung treffen. Einfach gerade aus Richtung "Kleiner Arbersee" wandern. Schon nach 500 Meter erleben wir das Naturjuwel aus der Eiszeit mit seinen schwimmenden Inseln. Rund um den "Kleinen Arbersee" führt ein Rundweg. 1714 wurde das Haus auf der gegenüberliegenden Seite als Glashütte erbaut, später als Waldarbeiter Unterkunft genutzt und heute ist es die Gaststätte Seehäusl. Wir folgen den Wegweiser "Grosser Arber", welchen wir immer noch nicht gesehen haben, ganz steil, quer über Stock und Stein bis wir auf einen grosse Forststrasse treffen. Nach rechts und Höhenmeter um Höhenmeter, Serpentine um Serpentine nach oben erreichen wir ca. 2 Kilometern die Skipiste und Schotterstrasse zum Grossen Arber. Jetzt aber haben wir den Grossen Arber im Blick, unser Ziel vor Augen und erreichen so die Bergwachthütte. Die ersten traumhaften Ausblicke über den Bayerischen Wald, Sumava auf der tschechischen Seite und hinterunter ins Tal ergeben sich schon. Die breite Schotterstrasse führt uns auf der rückwertigen Seite des Hanges, quer über die Piste zum Arber Schutzhaus, der Bergstation des Arber Liftes und zur Eisensteiner Hütte. Der Ausblick ist noch wunderschöner und reicht weiter hinaus nach Nordosten über den Bayerischen Wald Bergrücken.
Mehr unter http://bike-o-rama.de/Touren/tour_98.html
ie Schneeschuh Wandertour beginnt am Parkplatz des Langlaufzentrums in Obergrainet.
Gleich am Anfang des Parkplatzes, nach der Rechtskurve führt uns der Winterwanderweg zum Haidel. Ein kleines Denkmal markiert unseren Start der Schneeschuh Wanderung mit 1000 Meter n.N.
Nach einem mässigen Anstieg durch den tiefverschneiten Winterwald biegen wir nach ca. 800 Meter links in den Wald ein und folgen auch hier den Weg. Der Anstieg wir nun steiler und steiler. Wir
überqueren die Langlaufloipe und der anstrengendste Teil der Tour beginnt, bis wir nach 1,5 km den Gipfel mit den Aussichtsturm des Haidels erreichen.
Oben auf den Gipfel werden wir mit den grandiosen Blick, wenn das Wetter passt, über den Bayerischen Wald von Aussichtsturm aus belohnt. Der Haidel ist ein 1.167 m hoher bewaldeter Berg im
Bayerischen Wald. Charakteristisch für den Gipfel, der einen flachen Rücken bildet, sind zwei weithin sichtbare Bauwerke, einen Aussichtsturm und ein Sendeturm der Telekom. Im Mittelalter führte
ein sehr bekannter Salzhandelsweg, der so genannten „Goldenen Steige“, der Prachatitzer Steig, von Passau über den Berg in Richtung Prachatitz in Böhmen.
Weiterlesen unter http://bike-o-rama.de/Touren/tour_100.html
Gleich zum Beginn der Hinweis, dass dieses Wandertour durch starke Wurzel und Steinpassagen gewisse Trittsicherheit erfordert.
Der Der Boubín (deutsch Kubany) ist ein 1362 m hoher Berg in Tschechien und somit der höchste Berg im Böhmerwald Nationalpark Sumava. Zusammen mit dem 1264 m hohen Bobik (Schreiner) bildet er
ein mächtiges, das östliche Böhmerwaldvorland dominierendes Massiv. Im Boubin-Massiv befindet sich das Reservat des Boubinsky prales (Kubany oder Boubin -Urwald). Es erstreckt sich am Südabhang
in einer Höhe von 940 bis 1120 m. Bereits im Jahre 1858 erreichte der damalige Oberförster Joseph John.
Damit ist der Boubin-Urwald (tschechisch Boubinsky prales) das drittälteste Naturschutzgebiet Tschechiens.
Hier finden sich die besterhaltenen Teile des ursprünglichen und beeindruckensten Bergmischwalds im Böhmerwald, insbesondere alte Fichten- und Tannenbestände mit außergewöhnlichen Wuchsmerkmalen.
Manche Bäume sind 300 bis 400 Jahre alt. Der älterste Fichte fiel 1970 im Alter von 440 Jahren einem Sturm zum Opfer; er war 57 m hoch und hatte einen Umfang von über 5 Meter.
Vom
Parkplatz aus folgen wir der geteerten und für den Autoverkehr gesperrten Strasse, unterqueren die Bahnline und nach 500 Metern erreichen wir das Informationszentrum Boubinsky Prales Sumava. Das
Informationszentrum beherbergt eine interessante Ausstellung zum Thema Umwelt und Natur rund um den Boubin Urwald und Sumava, sowie sanitäre Einrichtungen. Ein kurzer Besuch lohnt sich
sicherlich. Weiter der Strasse und der grünen Wander Wegmarkierung folgend halten wir uns an einer Weggabelung links und folgen den Forstweg nach rechts in den Mischwald.
Anfahrt:
Start der Tour ist in Stegen, Autobahn Abfahrt BAB96 Inning. Direkt in Stegen gibt es einen grossen gebührenpflichtigen Parkplatz.
Auch direkt in Stegen kann geparkt werden.
Gleich zum Beginn der Hinweis, dass die Tour am Anfang sehr leicht erscheint, die Auffahrt nach Andechs aber nur für Mountainbikes geeignet ist. Tourenbikes oder Gelände unversierte bitte nach
Andechs der Strasse folgen oder einfach am See weiter.
Wir starten unsre Tour direkt in Stegen am Ammersee gegen den Uhrzeigersinn.
Der Ammersee ist nach dem Chiemsee und dem Starnberger See der drittgrößte See in Bayern und der am weitesten nach Norden reichende Voralpensee. Der See ist Eigentum des Freistaates Bayern,
für dessen Verwaltung die Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen zuständig ist. Der See hat eine Fläche von rund 47 Quadratkilometern und eine maximale Tiefe von etwa 80
Metern. Der Ammersee im Fünfseenland, dessen andere vier namensgebenden Seen in der Region der Starnberger See, der Wörthsee, der Pilsensee und der Weßlinger See sind, zählt nicht nur zu den
beliebtesten Tourismuszielen Bayerns mit überregionaler Ausstrahlung, sondern auch zu den bevorzugten Naherholungsgebieten der Augsburger und Münchner Bevölkerung.
Gleich nach dem
Parkplatz überqueren wir die Amper, den Abfluss des Ammersees und fahren ein paar hundert Meter neben der Autobahn. Bis wir nach links in einen Wiesenweg einbiegen. Ein traumhafter schmaler Weg
führt uns ab jetzt dicht am zugewucherten Ufer entlang durch den Wald. Nach einer Weile und über verschiedene Wegbeschaffenheiten erreichen wir Schondorf am Ammersee. Ab hier geht es fast gerade
und ohne Anstrengungen voran. Wunderschöne Ausblicke ergeben sich immer wieder auf den See und oben am anderen Seeufer erkennen wir schon die Kirchturm Spitze von Andechs. Vorbei an unzähligen
Segelschulen geht es über Utting, Riederau, Sankt Alban nach Diessen am Ammersee. Nach Diessen gibt es leider keinen direkten radtauglichen Weg mehr an das andere Ufer nach Fischen.
Seebruck am Chiemsee ist Start und Ziel unsere Tour, welche wir im Uhrzeigersinn fahren. Norden - Osten -
Süden .....
Der Chiemsee, auch das „Bayerisches Meer“ genannt, ist mit einer Fläche von 79,9 km² der größte See in Bayern
und drittgrößte See in Deutschland. In Bayern hat allerdings der Starnberger See ein um die Hälfte größeres Wasservolumen.
Seine Inseln sind die Herreninsel (238 ha), die Fraueninsel (15,5 ha) und die Krautinsel (3,5 ha).
Der Chiemsee entstand wie viele andere Voralpenseen am Ende der letzten Eiszeit vor ca. 10.000 Jahren als Ausschürfung eines Gletschers. Ursprünglich bedeckte der See eine Fläche von fast 240
km², also etwa das Dreifache der heutigen Wasserfläche. Innerhalb von 100 Jahren verringerte sich die Wasserfläche um ca. 200 ha. Vor 1904 wurde der Wasserspiegel um etwa einen Meter abgesenkt.
Dadurch wurden große Flächen trockengelegt.
Der größte Zufluss des Sees ist die Tiroler Achen im Südosten, der einzige Abfluss die Alz im Norden. Er spült wie auch die Prien und weitere kleinere Zuflüsse Sand und Geröll in den See, so dass
dieser langsam verlandet.
Gleich zu Beginn überqueren wir in Seebruck, die Alz, der Abfluss des
Chiemsees. Leider müssen wir zuerst auf der Strasse fahren, da die Uferpromende ein reiner Gehweg ist. Nach 3,5 km bekommen wir aber endlich Schotter und die Räder und immer am Ufer entlang geht
es durch leicht bewaldetes Gebiet. Viele schöne Blicke auf den Chiemsee und die Bayerische Bergwelt gibt es immer wieder bis wir die Ortschaft Chieming erreichen. Generell ist die Radtour auch
ohne GPS zu fahren, eine gute Ausschilderung, zum Teil ein bisschen verwirrend ist immer vorhanden. Nach Chieming führt ein wunderschöner Weg direkt am Seeufer entlang und der erste schöne
Badeplatz erwartet uns. Über Hagenau, nach einer schönen Waldpassage, erreichen wir das
Naturschutzgebiet "Mündung der Tiroler Achen" der Zufluss des Chiemsee.
Wir starten hier zur einer großen und langen Wanderung zu 5 verschiedenen und einzigartigen Schachten, genauer gesagt zu den, Linderberger Schachten, Kohlschachten, Hochschachten bzw.
Latschenschachten, Almschachten und den Verlorener Schachten. Die beeindruckende Natur der urwüchsigen Schachten lässt aber jede Anstrengung wert erscheinen. Was sind Schachten
eigentlich?
Schachten bezeichnet eine ehemalige, teilweise bis heute genutzte entlegene Weidefläche im Bayerischen Wald. Ähnlich den Almen der Alpen handelt es sich um baumfreie Waldwiesen. Diese freien
Flächen mit einer Größe von einigen Hektar wurden von den Hirten als Übernachtungsplätze und für Pausen genutzt. Einzelne Bäume blieben auf den Wiesen erhalten, um schattige Ruheplätze für die
Tiere zu bieten. Diese einzeln stehenden Bäume konnten sich ungehindert entfalten und sind oft schon uralt und von Wind und Wetter gezeichnet. Besonders faszinierend sind diese Lichtungen, weil
sie in dem riesigen Waldgebiet die einzigen Freiflächen sind und oft einen guten Ausblick bieten.
Mehr hier: http://www.bike-o-rama.de/Touren/tour_93.html
Durch den Ort durch und der Beschilderung Grenze folgend, kommt der gebührenpflichtige Parkplatz (1,50 Euro). Von hier aus überqueren wir die "Grüne Grenze", (Personalausweis nicht vergessen!) nach Nove Udoli und folgend gleich stetig bergauf dem Weg für die ersten 4 Kilometer durch den Nationalpark Sumava / Böhmerwald. Nach einem erneut kurzen Anstieg, befindet sich links der Beginn des eigentlichen Schwemmkanals und rechts ein kleines Denkmal des Erbauers Rosenauer. Eine genauere Beschreibung des Schwemmkanals , welcher auch als das "(S)achte Weltwunder" beschreiben wird, gibt es in Tour 16 . Wir folgen auf gut ausgebautem Teer- und/oder Schotterweg dem Kanal, der durch sehr naturbelassene und wunderschöne Landschaft führt bis wir nach knapp einer Stunde und 15 km den Tunnel am Kanals erreichen.
Haidmuehl Grenze Schwemmkanal Rosenauer Denkmal Tunnel Schwemmkanal
Kurz den kleinen Anstieg noch hoch und wir befinden uns auf dem höchsten Punkt der Tour, ab hier wird es einfach und geht fast nur noch bergab. Wer möchte kann über die Kuppe noch drüber um nach
Jeleni zu gelangen. Restaurants und ein kleines Museum über den Schwemmkanal gibt es dort zu entdecken. Restaurant hin oder her unser Weg führt uns aber oben an der Kuppe nach Links in einen
Feldweg hinein. Nach 2 Kilometern sehen wir an einen Baum, ein kleines Hinweisschild "Medvedi Kamen 100m". Übersetzung Bären Stein 100 Meter. Ein kleiner Pfad durch den Wald führt uns ohne Räder
zu einem Gedenkstein.
Mehr auf http://www.bike-o-rama.de/Touren/tour_92.html
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